Aktuelles
Inhalt
MAMA MiA lädt ein
Im November lädt unsere Gruppe von MAMA MiA zu einer Veranstaltung zum Thema „Kleidung und Nachhaltigkeit“ ein:
(Eintrag vom 18.10.2024)
Workshop Körperakzeptanz
Im Oktober und November starten bei uns zwei Workshops zum Thema Körperakzeptanz, einmal unter 18 und einmal ab 18 Jahre:
Den Flyer könnt ihr euch hier herunerladen.
(Eintrag vom 06.09.2024)
Ferienprogramm 2024
Wir haben auch dieses Jahr wieder ein Ferienprogramm für Alleinerziehende aus dem Stadtteil vorbereitet. Ihr könnt es euch hier herunterladen.
(Eintrag von 03.07.2024)
Broschüre Sexualisierte Gewalt
Die neue Broschüre des LFSH (Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.) ist ab heute in unserem Downloadbereich verfügbar.
(Eintrag vom 25.06.2024)
Social Media & Essstörungen
Eine Fortbildung für Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeit, Erzieher*innen und anderen an der Schule tätigen Berufgruppen in Schleswig-Holstein
Beschreibung:
Essstörungen und problematisches Essverhalten ist ein häufig beschriebenes Phänomen im Kontext Schule. Oftmals herrscht eine gewisse Ratlosigkeit unter Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften wie sich dieser Problematik zu Nähern ist. Die Veranstaltung soll erst einmal einen Überblick über die Symptomatik von Essstörungen und problematischem Essverhalten geben. Der besondere Fokus für Ursachen und Entwicklungen von problematischem Essverhalten und Essstörungen soll hierbei auf der Nutzung sozialer Medien von Jugendlichen liegen und kritische Mediennutzung im Kontext von Essstörungen genauer beleuchten. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal für die Problematik von Essstörungen im Kontext Schule sensibilisiert werden und einen Leitfaden für den Umgang mit Essstörungen und problematischem Essverhalten von Schüler*innen erhalten. Die Teilnehmenden sollen Sicherheit und Orientierung im Umgang mit Betroffenen erhalten. Ihnen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, wie sie im schulischen Kontext mit Essstörungen umgehen können und kritisches Nutzungsverhalten von Social Media im Hinblick auf problematisches Essverhalten erkennen können.
Durchführung: Josephine Bengs
Anmeldung über Formix: https://formix.info/SUC0088
(Eintrag vom 21.06.2024)
Fahrt nach Föhr
Vom 24.05 bis zum 26.05 reisten wir mit 10 Frauen des MAMA MiA-Projekts nach Föhr. Auf der Nordseeinsel erkundeten wir das Wattenmeer und besuchten das Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum. Die Reise bot den Teilnehmerinnen eine Auszeit von ihrem stressigen Alltag und war für manche der erste Urlaub seit dem sie in Deutschland wohnen. Durch Entspannungsübungen, lange Spaziergänge am Strand und ein Wochenende ohne Care-Arbeit, konnten die Frauen neue Kraft tanken. Wir kamen mit tollen Erinnerungen und als Gruppe gestärkt nach Mettenhof zurück.
Wir danken dem Mettenhof Fonds für die freundliche Unterstützung!
(Eintrag vom 10.06.2024)
Telefonische Erreichbarkeit
Leider haben wir seit geraumer Zeit immer wieder Probleme mit unserem Telefonanschluss und sind telefonisch nur sehr schlecht erreichbar. Wir arbeiten an einer zeitnahen Lösung, jedoch scheint nur ein Anbieterwechsel zu helfen und dies braucht eine kleine Weile.
Solange möchten wir darauf hinweisen, dass wir sehr gut per E-Mail zu erreichen sind und innerhalb der Bürozeiten, oder zu anderen individuell vereinbarten Terminen, sehr gerne zurückrufen!
Bitte nutzen Sie daher gerne die Möglichkeit uns eine Nachricht an folgende E-Mailadresse zu schreiben: mail@frauenberatung-essoess.de
Vielen Dank!
(Eintrag vom 07.06.2024)
Neues Programmheft 2024
Unser neues Programmheft für 2024 ist da! Sie können es sich hier herunterladen oder uns per Mail (mail@frauenberatung-essoess.de) kontaktieren, falls Sie es per Mail oder Post zugesandt bekommen möchten.
(Eintrag vom 18.01.2024)
Neugestaltung Eingangsbereich/Durchgang
Vielleicht ist es Ihnen bei einem Besuch bei uns schon aufgefallen, oder Sie haben es bereits auf unserem Instagram-Account gesehen: Der Eingangsbereich, also der Hausdurchgang vor unserer Beratungsstelle wurde neu gestaltet. Uns hat der eher schmuddelige und wenig einladende Durchgang schon lange gestört… deshalb kam vor einiger Zeit im Rahmen eines Treffens des Kulturareals Mettenhof, initiiert vom Kulturbüro der Stadt Kiel, der Gedanke zustande diesen komplett neu zu gestalten.
Dank finanziellen Unterstützung der Grand City Proberty Foundation, der tatkräftigen Hilfe von Claudia Früöhlich aus dem Stadtteilbüro Mettenhof, der kreativen Ideensammlung unserer MamaMia – Gruppe sowie der fantastischen Umsetzung durch die beiden Street-Art Künstler Denis Fauter und Noah Bergander erstrahlt dieser eins so ungeliebte Durchgang nun in neuem, freundlichen und hellem Glanz.
Wir möchten uns bei allen Akteur*innen für die Hilfe, Unterstützung und Arbeit herzlich bedanken und freuen uns unsere Besucher*innen nun in neuem Glanz begrüßen zu dürfen!
Einen ausführlichen Artikel zum Projekt finden Sie auf www.mettenhof.de unter: Lasst Blumen sprechen
Der Eingang der Beratungsstelle
In der Enstehung
Die Street-Art Künstler Noah Bergander und Denis Fauter
Danke!
Wir möchten auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an die Max-Tau-Schule in Kiel-Mettenhof (https://max-tau-kiel.de/) richten, die uns und unsere Arbeit im Stadtteil in diesen für uns alle schweren Zeiten mit einer großzügigen Spende unterstützt und freudig überrascht haben.
Vielen herzlichen Dank,
das gesamte Team der Frauenberatungsstelle/Eß-o-Eß
Bundesstiftung Mutter und Kind
Antragstellung jetzt auch in Mettenhof!
Frauen in finanziellen Notlagen können bei der Bundesstiftung Mutter und Kind Unterstützung beantragen. Die finanzielle Unterstützung der Stiftung dient unter anderem zur Erstausstattung des Kindes, wie z.B. dem Kauf eines Kinderwagens, zur Weiterführung des Haushalts oder auch für die Einrichtung der Wohnung.
Telefonische Terminvereinbarung Montag bis Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr.
Bitte bringen Sie zum Termin folgende Unterlagen mit:
immer:
Mutterpass
Ausweis / Pass
Kontonummer / IBAN
von ALG II und AsylbLG Empfängerinnen:
letzter Bescheid vom Jobcenter oder der Asylbehörde
ggf. Bescheid über einmalige Beihilfen
von Berufstätigen:
Einkommensnachweise der letzten 3 Monate (auch vom Partner)
Mietvertrag
Nachweis über laufende Kosten wie Versicherungen, Kitagebühren, Stadtwerke (evtl. Rechnungen, Kontoauszüge)
von Studierenden / Auszubildenden:
den aktuellen Bafögbescheid
Nachweis über Einkommen (z.B. Gehaltsabrechnung, Kontoauszüge)
Mietvertrag
Nachweis über Studentenbeiträge